Ein Bischof aus Kamerun
Andreas Neira,
Am Samstagabend, 16. November 2024, um 18:00 Uhr eröffneten wir mit einem feierlichen Gottesdienst unsere diesjährige Adventsaktion im Rahmen der Wanderausstellung "Verfolgte Christen weltweit" von Kirche in Not. Bischof Bruno Ateba war unser Ehrengast und Hauptzelebrant dieser hl. Messe. Begleitet wurde er von Projektmanager Tobias Höppel. Die Wanderausstellung kann in der Kirche St. Marien jederzeit besucht werden. Als Zeichen für die Solidarität und den vielen Opfern verfolgter Christen weltweit, wurde die Kirche während einer Woche, der sogennanten "RedWeek", rot beleuchtet. Der Erlös wird für das Bistum von Bischof Bruno Ateba in Kamerun gespendet.
Bischof Bruno kam in seiner Predigt, sowie im anschl. Kurzvortrag im kleinen Etzelsaal, auf die schwierige Situation und Lage der kath. Kirche in Kamerun zu sprechen. Auf der einen Seite wird die Kirche und viele Priester, durch die Terrorgruppe wie Boko Haram, verfolgt. Viele Priester werden dabei immer wieder von der Terrorgruppe entführt.
Von der vorwiegend muslimischen Regierung Kameruns, wird die kath. Kirche jedoch respektiert und akzeptiert. Der Grund für ihre Akzeptanz liegt darin, dass die kath. Kirche eigene Krankenhäuser, soziale Projekte, Schulen und Hochschulen für die Öffentlichkeit betreibt und unterhält. Die Kirche in Kamerun ist ausschliesslich auf Spenden angewiesen, was das Leben der Kirche oft auch erschwert.
Nach dem gut besuchten Vortrag von Bischof Bruno, gab es beim anschl. Apéro Gelegenheit Bischof Bruno näher kennenzulernen. Die Begegnungen waren zahlreich und herzlich.
Zum Abschluss seines Besuches, feierten wir mit Bischof Bruno am Sonntagmorgen den Gottesdienst um 10:00 Uhr in St. Marien. Mit einem Geschenk bedankte sich Diakon Andreas Neira im Namen der Pfarrei für den speziellen Besuch bei Bischof Bruno und dem Projektmanager Tobias Höppel von Kirche in Not. Er betonte dabei die vergangene und weitere, wichtige, fruchtbare Zusammenarbeit mit Kirche in Not.
Bischof Bruno kam in seiner Predigt, sowie im anschl. Kurzvortrag im kleinen Etzelsaal, auf die schwierige Situation und Lage der kath. Kirche in Kamerun zu sprechen. Auf der einen Seite wird die Kirche und viele Priester, durch die Terrorgruppe wie Boko Haram, verfolgt. Viele Priester werden dabei immer wieder von der Terrorgruppe entführt.
Von der vorwiegend muslimischen Regierung Kameruns, wird die kath. Kirche jedoch respektiert und akzeptiert. Der Grund für ihre Akzeptanz liegt darin, dass die kath. Kirche eigene Krankenhäuser, soziale Projekte, Schulen und Hochschulen für die Öffentlichkeit betreibt und unterhält. Die Kirche in Kamerun ist ausschliesslich auf Spenden angewiesen, was das Leben der Kirche oft auch erschwert.
Nach dem gut besuchten Vortrag von Bischof Bruno, gab es beim anschl. Apéro Gelegenheit Bischof Bruno näher kennenzulernen. Die Begegnungen waren zahlreich und herzlich.
Zum Abschluss seines Besuches, feierten wir mit Bischof Bruno am Sonntagmorgen den Gottesdienst um 10:00 Uhr in St. Marien. Mit einem Geschenk bedankte sich Diakon Andreas Neira im Namen der Pfarrei für den speziellen Besuch bei Bischof Bruno und dem Projektmanager Tobias Höppel von Kirche in Not. Er betonte dabei die vergangene und weitere, wichtige, fruchtbare Zusammenarbeit mit Kirche in Not.