"Gib mir dein Herz, mein Sohn, deine Augen mögen an meinen Wegen Gefallen finden." (Spr 23,26)
Andreas Neira,
Am 16. Juni 2023, dem Hochfest "Herz-Jesu" hielt unser priesterlicher Mitarbeiter Prof. Dr. P. Albert Assaf einen spannenden und sehr eindürcklichen Vortrag zum Thema "Herz-Jesu". BesucherInnen aus nah und fern füllten den kleinen Etzelsaal bis auf den letzten Platz und schon mit seinen ersten Worten vermochte Pater Albert die zahlreich erschienenen ZuhörerInnen zu fesseln. Schon die erste Frage in der Einleitung hatte die Aufmerksamkeit der Zuhörer geweckt. "Heute sind die meisten Herz-Jesu Bilder aus unseren Kirchen verschwunden, und die tiefe Bedeutung des Herzens ist uns heute unverständlich geworden. Kann uns die Gebetsbitte an Jesus, bilde unser Herz nach deinem Herzen, noch ansprechen?" Prof. Assaf spannte den Bogen über die Bedeutung des "Herz-Jesu" im Alten- und Neuen Testament, in der Tradition, im nahen Osten und Indien, in der Medizin, in den eucharistischen Wundern und zum Schluss in der Chronologie der Herz-Jesu Verehrung.
Gebannt folgten die ZuhörerInnen den Worten von Prof. Assaf als dieser auf die eucharistischen Wunder zu sprechen kam. Hier wies Prof. Assaf auf die Untersuchung von Prof. Frederick Zugibe einer der renommiertesten Professoren der forensischen Medizin des Herzens in den USA hin. Ihm wurde eine Probe eines eucharistischen Wunders zur Untersuchung gegeben. Prof. Assaf nahm Bezug auf Prof. Zugibe der feststelle: "Als sie mir die Probe brachten, lebte das Herz noch!" Prof. Assaf: "Der Herr wollte uns mit diesem Wunder sein Myokard zeigen, den Muskel, der das Herz am Leben hält, so wie die Eucharistie es für die ganze Kirche tut. Und warum den linken Ventrikel? Weil aus ihm das gereinigte Blut kommt, und Jesus ist derjenige, der die Kirche von ihren Sünden reinigt." So erhielt der ganze Vortrag seinen glanzvollen Höhepunkt.
Zum Schluss des Vortrags hielt Prof. Assaf fest: "Man kann nur über die Menschheit Jesu das Geheimnis Gottes verstehen. Es geht also darum, nicht nur das Herz-Jesu als konkretes Symbol der Liebe Gottes zu uns zu verehren, sondern die Fülle der Gestalt zu betrachten: Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand...denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen (Kol 1,17.19)."
Die Ausführungen von Prof. Assaf haben an diesem Abend die Tür zu einem neuen, tieferen Verständnis über die Bedeutung und Sinngebung der "Herz-Jesu" Verehrung geöffnet.
Mit einem langanhaltenden Applaus bedankten sich die sichtlich bewegten ZuhörerInnen für seine lobenswerte Arbeit. Bei einem erfrischenden Apéro hatten die ZuhörerInnen Gelegenheit Prof. Dr. P. Albert Assaf näher kennezulernen.
Gebannt folgten die ZuhörerInnen den Worten von Prof. Assaf als dieser auf die eucharistischen Wunder zu sprechen kam. Hier wies Prof. Assaf auf die Untersuchung von Prof. Frederick Zugibe einer der renommiertesten Professoren der forensischen Medizin des Herzens in den USA hin. Ihm wurde eine Probe eines eucharistischen Wunders zur Untersuchung gegeben. Prof. Assaf nahm Bezug auf Prof. Zugibe der feststelle: "Als sie mir die Probe brachten, lebte das Herz noch!" Prof. Assaf: "Der Herr wollte uns mit diesem Wunder sein Myokard zeigen, den Muskel, der das Herz am Leben hält, so wie die Eucharistie es für die ganze Kirche tut. Und warum den linken Ventrikel? Weil aus ihm das gereinigte Blut kommt, und Jesus ist derjenige, der die Kirche von ihren Sünden reinigt." So erhielt der ganze Vortrag seinen glanzvollen Höhepunkt.
Zum Schluss des Vortrags hielt Prof. Assaf fest: "Man kann nur über die Menschheit Jesu das Geheimnis Gottes verstehen. Es geht also darum, nicht nur das Herz-Jesu als konkretes Symbol der Liebe Gottes zu uns zu verehren, sondern die Fülle der Gestalt zu betrachten: Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand...denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen (Kol 1,17.19)."
Die Ausführungen von Prof. Assaf haben an diesem Abend die Tür zu einem neuen, tieferen Verständnis über die Bedeutung und Sinngebung der "Herz-Jesu" Verehrung geöffnet.
Mit einem langanhaltenden Applaus bedankten sich die sichtlich bewegten ZuhörerInnen für seine lobenswerte Arbeit. Bei einem erfrischenden Apéro hatten die ZuhörerInnen Gelegenheit Prof. Dr. P. Albert Assaf näher kennezulernen.