W wie Weisstannen und Waldschule...
Andreas Neira,
Letzten Samstag, 24.05.25, reiste eine Gruppe unserer Ministrantenschar, mit dem Car der Firma Neuhof-Reisen, ins wunderschöne Weisstannental. Die Reiseroute führte entlang am schönen Walensee mit Blick auf die mächtigen Kurfirsten, wo wir eine kleine Rast einlegten. Danach ging es wieder weiter Richtung Sarganserland. Die Route führte uns durch das Dorf Mels und immer steiler hinauf ins Weisstannental nach Weisstannen, das genau 1000 Meter über Meer liegt. In der Schwendi, einem kleinen Weiler vor Weisstannen, stiegen wir aus, um dann zu Fuss auf dem Geschichtslehrpfad nach Weisstannen zu gelangen. Auf diesem Fussmarsch erfuhren wir bereits einiges über die Geschichte und die Legenden des Weisstannentals.
In Weisstannen angekommen, hielten wir in der Dorfkirche St. Johann eine kleine Andacht und dankten für diese schöne Reise und unser Zusammensein. Danach ging es weiter zu unserem Zielpunkt dem Gafara-Spielplatz, wo die kleine Gafara-Hexe zu Hause ist. Hier konnten sich die Minis beim Spielen und Entdecken erholen. Das Feuer war schnell entfacht und schon bald konnten die ersten Würste verspeist werden.
Auf dem Spielplatz erfuhren die Minis etwas über die harte Arbeit und das Leben im Tal, sowie die Geschichte der Gafara-Hexe. Ebenfalls lernte man etwas über die Kräuter und die Pflanzen im Weisstannental.
Gestärkt besichtigten wir das Heimatmuseum, die Alte Post, und erfuhren etwas über die Tier- und Alpenwelt, sowie über die Menschen und die Geschichte des Weisstannentals. Man begegnete vielen Sachen und Alltagsgegenständen aus längst vergangenen Tagen. Am Ende der Führung erwartete uns noch eine coole Videoinstallation, die uns eindrücklich das Leben und die Geschichte von Weisstannen näher brachte.
Im Anschluss an die Führung knurrten schon wieder einige Mägen und es war Zeit für ein Zvieri. Diesen nahmen wir in der gemütlichen Stube der Alten Post ein. Es gab eine Sirup-Bar mit Kuchen. Alles war selbstgemacht. Der Sirup wurde aus den frischen Früchten und Kräutern des hauseigenen Gartens hergestellt. Dazu trank man frisches Bergquellwasser.
Gestärkt ging es dann weiter zur Waldschule von Weisstannen. Hier erlebten die Ministranten eine andere Art von Schule. Denn die Kinder von Weisstannen haben einmal in der Woche, einen ganzen Tag lang, Waldschule im Wald von Weisstannen. Bei jedem Wetter, Sommer wie Winter, lernen sie vom Kindergraten bis zur Unterstufe etwas über die Natur mit ihren Elementen. Die Kinder lernen mit der Natur zu leben und sie zu respektieren, auf sie zu achten. Johanna Neira erklärte den Minis wie die Waldschule konkret funktioniert, was die Schüler dort alles erleben und lernen. Dann durften die Minis die Schule selber mal ausprobieren und erleben. Und es ging nicht lange, schon fanden sie die ersten Knochen...oooouuups, was war da wohl geschehen? Ein Fall für einen echten Waldschüler!
Dann wenn es am spannensten wurde, war es leider auch schon Zeit die Rückreise anzutreten. Und so machten wir uns auf den Heimweg nach Wädenswil und nahmen Abschied vom schönen Weisstannental. Wie schnell doch die Zeit verging.
Glücklich und zufrieden kamen die Kinder am Abend wieder in Wädenswil an. Und wer weiss, vielleicht kommt ihr mal wieder auf Besuch ins Tal der Steinböcke, der Wölfe und der Hexen...
Herzlichst
Andreas Neira
In Weisstannen angekommen, hielten wir in der Dorfkirche St. Johann eine kleine Andacht und dankten für diese schöne Reise und unser Zusammensein. Danach ging es weiter zu unserem Zielpunkt dem Gafara-Spielplatz, wo die kleine Gafara-Hexe zu Hause ist. Hier konnten sich die Minis beim Spielen und Entdecken erholen. Das Feuer war schnell entfacht und schon bald konnten die ersten Würste verspeist werden.
Auf dem Spielplatz erfuhren die Minis etwas über die harte Arbeit und das Leben im Tal, sowie die Geschichte der Gafara-Hexe. Ebenfalls lernte man etwas über die Kräuter und die Pflanzen im Weisstannental.
Gestärkt besichtigten wir das Heimatmuseum, die Alte Post, und erfuhren etwas über die Tier- und Alpenwelt, sowie über die Menschen und die Geschichte des Weisstannentals. Man begegnete vielen Sachen und Alltagsgegenständen aus längst vergangenen Tagen. Am Ende der Führung erwartete uns noch eine coole Videoinstallation, die uns eindrücklich das Leben und die Geschichte von Weisstannen näher brachte.
Im Anschluss an die Führung knurrten schon wieder einige Mägen und es war Zeit für ein Zvieri. Diesen nahmen wir in der gemütlichen Stube der Alten Post ein. Es gab eine Sirup-Bar mit Kuchen. Alles war selbstgemacht. Der Sirup wurde aus den frischen Früchten und Kräutern des hauseigenen Gartens hergestellt. Dazu trank man frisches Bergquellwasser.
Gestärkt ging es dann weiter zur Waldschule von Weisstannen. Hier erlebten die Ministranten eine andere Art von Schule. Denn die Kinder von Weisstannen haben einmal in der Woche, einen ganzen Tag lang, Waldschule im Wald von Weisstannen. Bei jedem Wetter, Sommer wie Winter, lernen sie vom Kindergraten bis zur Unterstufe etwas über die Natur mit ihren Elementen. Die Kinder lernen mit der Natur zu leben und sie zu respektieren, auf sie zu achten. Johanna Neira erklärte den Minis wie die Waldschule konkret funktioniert, was die Schüler dort alles erleben und lernen. Dann durften die Minis die Schule selber mal ausprobieren und erleben. Und es ging nicht lange, schon fanden sie die ersten Knochen...oooouuups, was war da wohl geschehen? Ein Fall für einen echten Waldschüler!
Dann wenn es am spannensten wurde, war es leider auch schon Zeit die Rückreise anzutreten. Und so machten wir uns auf den Heimweg nach Wädenswil und nahmen Abschied vom schönen Weisstannental. Wie schnell doch die Zeit verging.
Glücklich und zufrieden kamen die Kinder am Abend wieder in Wädenswil an. Und wer weiss, vielleicht kommt ihr mal wieder auf Besuch ins Tal der Steinböcke, der Wölfe und der Hexen...
Herzlichst
Andreas Neira
